Armin Laschet hat an der falschen Stelle gescherzt. Und jetzt haftet an ihm der Nimbus des Unernsthaften. Dabei führt eine gewisse Sprunghaftigkeit zu erstaunlichen Ergebnissen.

Manches müssen wir tun, auch wenn wir hinterher wissen, wir hätten es besser gelassen. Das gilt gerade in der Ferienzeit.

Unser System ist aus den Fugen geraten. Deswegen will Judith einen Administrator. Nach anfänglichem Zögern willige ich ein.

Bei uns geht es zur Sache. Das Thema Kolonialismus wird ausdiskutiert. Das tut weh, ist aber heilsam.

Namen sind Programm. Das stimmt im Sport und in der Politik. Zu Hause lässt sich darüber allerdings schon mal streiten.

Judith und ich sind im Grunde genommen Überflieger. Da ist es gut, dass wir zu zweit sind und uns gegenseitig auf den Boden der Tatsachen zurückholen können. Manchen fehlt das.

Keine Öffnungsstrategie? Von wegen – wir haben sie. Hier sind die Tipps, was als erstes zu tun ist.

Die Normalität kehrt zurück. Dabei hatte dieses Leben im Ausnahmezustand doch etwas für sich.

Der Sommer ist verregnet, ohne was auf dem Kopf, wird es nass. Wir unternehmen den Versuch, Menschen nach ihren Kopfbedeckungen einzuteilen und scheitern kläglich.

Die Zwanziger warten und wir können es kaum erwarten

Wir haben unsere Grenzen definiert: zu China, zu Freunden und zu Nachbarn. Seitdem schmuggeln wir uns nicht mehr durch und liefern Euch hier eine weitere Beschreibung, wie das Leben einfacher wird.

Wir können es bestätigen: Das Impfen hat Nebenwirkungen. Die sind aber so erfreulich, dass wir es unbedingt wiederholen wollen.